In der Völkerwanderungszeit um 500 n. Chr.

Über Jahrhunderte hinweg bedrohen die Sachsen und Römer das keltische Britannien. Das Volk hungert und leidet. Die einzelnen Könige des Landes sind zerstritten. Der Zauberer Merlin und die Herrin von Avalon schmieden das Schwert Excalibur. Wer es trägt ist unbesiegbar.

Dem 17jährigen Artus gelingt es als Einzigem, das geweihte Schwert Excalibur aus dem Stein zu ziehen. Er wird zum Großkönig ausgerufen und vereinigt alle Fürsten des Landes. Gemeinsam mit Ihnen schwört er mit Hilfe der alten Völker und Avalon, alle Eindringlinge aus dem Lande zu jagen.

Durch die Heirat mit Prinzessin Guinevere nähert er sich dem christlichen Glauben an. Durch ihren Einfluß führte er den Kampf mit den Sachsen unter christlichem Banner und verrät das Alte Volk und Avalon.

Er gewinnt den Krieg und es folgen 12 Jahre des Friedens.

Die Verbindung mit Guinevere bleibt kinderlos. Sie liebt Lancelot, den Freund und besten Ritter von Artus. Als ihre Liebe zueinander entdeckt wird flüchten sie aus Camelot.

Der Krieg zwischen den Nordstämmen bricht aus. Nur ein Teil der Ritter steht noch hinter Artus. Die anderen verbinden sich mit Mordred, seinem Sohn, den Artus in der Beltane Nacht mit seiner Schwester Morgane gezeugt hat. Im Kampf gegen Artus stirbt Mordred und Artus wird schwer verletzt auf die Insel Avalon gebracht.